Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

„Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird.
Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden.“
(Georg Christoph Lichtenberg)

Psychologische Psychotherapeutin Dipl.-Psych. Heike Brueckner Tiefenpsycholgische Psychotherapie

Die ausführliche Bearbeitung zugrunde liegender Ursachen von Konflikten und Störungen, die aus der Vergangenheit, insbesondere der frühen Kindheit stammen, spielt bei der TP eine wesentliche Rolle. Sie ist der „rote Faden“, der immer wieder aufgenommen wird, wenn es um Stabilisierung im „Hier und Jetzt“ geht, Selbstreflektion über das eigene Denken und Tun und der Spiegelung von Verhaltens- und Emotionsmustern. Allgemeines Ziel ist eine gute „Selbstverständlichkeit“ zu erlangen und – letzten Endes – die Versöhnung mit dem Selbst und seiner Biografie.

Kunsttherapie – Kunst macht sichtbar

„Kunst baut überall Heimat“
(Johann Wolfgang von Goethe)

Psychologische Psychotherapeutin Dipl.-Psych. Heike Brueckner Kunsttherapie

In der Kunsttherapie gibt es keine Denkverbote, keine Handlungsverbote, keine Bewertungen und keinen Leistungsdruck. Es gibt nur Form, Farbe, Klang. So ist auch die Fähigkeit, Kunst als Sprache zu verstehen, durchaus ein erster Schritt zur gesellschaftlichen Integration. Deshalb sollte der persönliche Ausdruck weder in der Therapie, noch in der Politik, noch in der Gesellschaft ein Randphänomen sein, sondern ein ebenso zentraler Punkt wie die Sprache. Gerade auch deshalb ist die Kunsttherapiepraxis auch ein Ort, der sich nicht nur an Patienten sondern auch an Menschen richtet, die einfach etwas über sich erfahren wollen.

Kunsttherapie unterscheidet sich von anderen Therapieformen dadurch, dass ein künstlerisches Medium zwischen dem Therapeuten und dem Patienten tritt. Die kunsttherapeutische Triade:
• Das künstlerische Gestalten am Werk
• Die Therapeut – Patient-Beziehung 
• Die Betrachtung des Werkes und seine Wirkung.

Paartherapie

„Eine Beziehung wird von ganz alleine schlecht.“
(nach John M. Gottmann)

Psychologische Psychotherapeutin Dipl.-Psych. Heike Brueckner

In der Paartherapie wird versucht die Beziehungszufriedenheit zu verbessern, indem ihre Bindung zueinander sicherer gemacht wird und darüber hinaus sollen alte Bindungsverletzungen geheilt werden. Diese Vorgehensweise lehnt sich an die Emotionsfokussierte Paartherapie an. Es geht um die Wiederherstellung einer liebevollen, verlässlichen Verbundenheit. Es geht um die Förderung des „Wir-Gefühls“ und dem „Schulterschluss“ in Krisen. Es geht um die Überprüfung der Gefühle füreinander und welche Gefühle, welches Verlangen, welche Sehnsüchte hinter Streits und Konflikten stecken.